Ein neues Verkehrsmittel 
Es wird immer später mit meinen Ausflügen. Heute mache ich mich erst um 11:00 auf den Weg!
Arc de Triomf
Parlament von Katalonien
Parc de la Ciutadella
Hier lege ich meine erste Pause ein, ich habe Hunger und bin dicht am dehydrieren. Jeden Tag ohne Frühstück los ist nicht gut, aber die wollen im Hotel 25 € p.P. und Tag für das Frühstück. Da muss ich mir ja dick Kaviar auf’s Brot legen um das abzuessen. Jetzt geht es wieder besser und ich mache mich auf den Weg.
Barceloneta 
Barceloneta ist ein Viertel der Altstadt Barcelonas. Erst wurden hier Baracken für Umsiedler aus anderen Gebieten der Stadt errichtet. Später wurden diese durch Steinhäuser ersetzt, die immer höher wurden. Vorzugsweise wohnten hier die Fischer und Fabrikarbeiter. Zu den olympischen Spielen wurde das Viertel aufgepeppt und lockt die Touris an, mich auch! Es gibt hier viele Bars und Fischrestaurants, mit die besten der ganzen Stadt.
Nächster Break am Stadtstrand „Platja de la Barceloneta“. Ordentlich was los hier , windmäßig! Erst einmal Videos und Bilder gemacht und nach Deutschland geschickt. Die Weicheier haben schönes Wetter, kann ja jeder!
Dann suche ich mir einen windstillen Platz und mache Mittag.
Meine Lieblingstapas: Muscheln, Brot mit Tomatenfruchtfleisch und Hopfentee.
Villa Olympica, das olympische Dorf von 1992.
Ein totes Viertel: ein Motorrad, ein Auto und 3 Passanten.
Neues Verkehrsmittel! Es fehlt jetzt nur noch die Teleferica, fällt aber wegen Wind aus.
Im Shoppingcentre Glòrias herrscht eine unwirkliche Stimmung. Die Geschäfte sind geschlossen und die Restaurants kaum besucht. Da ich ohne zu essen kein Getränk bekomme, fahre ich zum Plaça Reial.
Da bin ich wieder, der Kreis schließt sich. 
Irgendwann beschließe ich das Tagesprogramm zu beenden und zurück zum Hotel zu fahren. Es regnet leicht und auf der Rambla habe ich noch keinen Ort gefunden, an dem ich unbedingt noch einige Stunden verbringen möchte. Alles viel zu touristisch, wohl nicht das wirkliche Katalonien. 
Eigentlich wollte ich mir in der Umgebung etwas für das Abendessen suchen, aber dazu bin zu faul und zu unentschlossen.
So gehe ich in das Restaurant des Hotels. Sehr übersichtlich aber lecker.

Und dann geht es mit mir durch, für dieses Bild bin ich noch einmal 1,5 Stunden unterwegs. Aber ist doch toll, oder?
Torre Agbar, am Tag und in der Nacht!

Das war‘s jetzt aber wirklich. Noch schnell an die Bar um den Durst nach der langen Busfahrt zu stillen und dann? Sicher iPad und Fernseher.